Der Vorstand des VfR Fischenich kam kürzlich zur ersten Vorstandssitzung in diesem Jahr zusammen. Zunächst ging es um den sportlichen Bereich. Bei den Herrenmannschaften zeichnen sich einige Zu- und Abgänge in den jeweiligen Mannschaften ab. Alle drei Mannschaften möchten gut vorbereitet in die Rückrunde gehen und dabei den bestmöglichen Erfolg erzielen. Die zweite und dritte Mannschaft haben dabei durchaus Möglichkeiten um den Aufstieg mitzuspielen. Für die erste Mannschaft gilt es sich zu stabilisieren und eine sorgenfreie Rückrunde zu absolvieren. Die Frauenmannschaft ist ebenfalls vielversprechend in die Vorbereitung gestartet. Das Ziel ist nach wie vor der Klassenerhalt in der Frauen-Bezirksliga.
Bei den Jugendmannschaften läuft es soweit ganz gut. Leider ist die Trainer/-innen -Frage bei der Mädchenmannschaft nicht geklärt. Jugendleiterin Denise Muschner erinnerte nochmals daran, dass der VfR Fischenich in Hürth der einzige Verein ist, der eine reine Mädchenmannschaft stellt. Es wäre sehr schade, wenn dieses Projekt mangels Übungsleiter/-in eingestellt werden müsste. Interessierte können sich per E-Mail unter jugendleitung@vfr-fischenich.de oder mobil: 01520-8546549 melden.
Wie mehrfach angekündigt, stehen weitere infrastrukturelle Maßnahmen an. Ende des Monats beginnen in Eigenregie die Arbeiten an der Vereinsküche und im Schiedsrichterraum. Es wurde auch über das Projekt Kleinspielfeld berichtet. Leider sieht es hinsichtlich einer kurzfristigen Realisierung mit Hilfe der städtischen Institutionen sehr schlecht aus. Der Vorstand erwartet entsprechend bald einen schriftlichen negativen Bescheid seitens der Lokalpolitik. Mit diesem Thema soll sich mittelfristig der neue Vorstand beschäftigen.
Schließlich wurde über das baldige Abhalten einer ordentlichen Mitgliederversammlung gesprochen, welche aufgrund der Pandemie bisher nicht stattfinden konnte. Der amtierende Vorstand prüft derzeit andere Veranstaltungsorte im Dorf außerhalb des eigenen Vereinsheims, um unter Corona konformen Bedingungen diese wichtige Sitzung abzuhalten. Eine Online-Versammlung kommt aufgrund des erheblichen technischen Aufwands sowie der Mitgliederstruktur nicht infrage.
„Wir werden nun über unsere Homepage und den sozialen Medien regelmäßig transparent über unsere Projekte und unsere Vorstandsarbeit im allgemeinen berichten. Dadurch versprechen wir uns trotz der derzeitigen schwierigen Rahmenbedingungen neue Impulse zum Wohl unseres Vereins“, so der VfR-Präsident Peter Heine.